Einfach. Verblüffend. Überzeugend.
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Spyristrasse 7
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mit Potenzial für den Klimaschutz
High-Tech braucht es für die Lösungen von «Kegel Klimasysteme» nicht – im Gegenteil: Der Schlüssel liegt gerade darin, dass Technik nur zurückhaltend eingesetzt wird. Wichtiger ist es, konsequent die Gesetze der Physik, die Gegebenheiten des jeweiligen Gebäudes und das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer zu beachten.
Diesem Prinzip folgt Beat Kegel, Gründer und Inhaber von «Kegel Klimasysteme», seit 30 Jahren – mit anhaltendem Erfolg und wachsender Anerkennung. Das zeigt der Prix Watt d’Or in der Kategorie «Gebäude und Raum», den «Kegel Klimasysteme» bereits dreimal vom Bundesamt für Energie (BFE) bekommen hat: 2016 für den «Business Park» der Swisscom in Ittigen bei Bern, 2021 für die Sanierung eines von der Universität St. Gallen (HSG) genutzten Bürogebäudes in St. Gallen und 2022 für den Neubau eines Wohnhauses in Horw.
Welches Potenzial das Prinzip und die preisgekrönten Lösungen von «Kegel Klimasysteme» für den Klimaschutz haben, zeigt der Blick auf die Zahlen: 40 Prozent des Energieverbrauchs und der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen entfallen trotz aller technischen Entwicklungen noch immer auf den Gebäude- und Bausektor. Alleine für das Heizen braucht es etwa 70 Prozent der Energie in einem Haushalt.
Die Lösungen von «Kegel Klimasysteme» erlauben es, den «ökologischen Fussabdruck» von Gebäuden massiv zu verkleinern – ohne Einbussen beim Komfort, aber rascher und kostengünstiger als mit Standard-Lösungen. Dieser Ansatz könnte, so hält das Bundesamt für Energie (BFE) fest, «bei der Sanierung weiterer Bürogebäude wie auch im Wohnungsbau und bei Neubauten Schule machen.»