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von und über «Kegel Klimasysteme»
Nachhaltig und effizient geheizt wird heute mit Wärmepumpen (WP).
In diesem Beitrag wird eine Niederhub-WP in einem Büro-/Gewerbegebäude in St. Gallen vorgestellt, welche über den relevanten Bereich der Heizleistungen und Temperaturhübe eine hohe Effizienz erreicht.
Beat Kegel präsentiert seinen Ansatz in einem Gastvortrag an der ETH Zürich.
Das Wohngebäude 3Johann in Basel der Bauherrin SBB bietet 71 moderne Mietwohnungen. Im Merkblatt zur Haustechnik heisst es: «Im 3Johann ist eines der innovativsten Klimasysteme der heutigen Zeit verbaut (Gewinner Watt d’Or 2021 BFE).»
Nachdem die Gebäudetechnik in vergangenen Dekaden immer komplexer wurde, ist seit einigen Jahren der Wunsch nach Lowtech gewachsen. Statt hochentwickelte Gebäudetechnologie werden einfache Systeme und natürliche Wirkungsprinzipien genutzt. Modulart hat sich mit Pionier Beat Kegel darüber unterhalten, wie viel Technik in einem Gebäude nötig ist und wie das System Kegel funktioniert.
Die Zeitschrift «Hochparterre» porträtiert das Neubauprojekt in Horw, das mit dem Schweizer Energiepreis «Watt d’Or» 2022 ausgezeichnet wurde.
Januar 2022: In der Kategorie «Gebäude und Raum» wird ein Gewerbe- und Wohnhaus in Horw ausgezeichnet, das mit erstaunlich wenig Energie auskommt und sogar noch Strom in das öffentliche Netz einspeist. Ein ausgeklügeltes Heiz- und Lüftungssystem (Kachelofen 2.0) regelt die Temperatur und Luftqualität und sorgt in der ganzen Wohnung für ein angenehmes Raumklima. Entwickelt wurde diese Neuheit von Beat Kegel, der für seine Systeme zum dritten Mal mit dem Watt d’Or ausgezeichnet wurde.
Unter dem Titel «Optimaler Raumkomfort – wenig Technik» schreibt Beat Kegel in der Broschüre über seinen Ansatz: «Mit dem umgesetzten Klimasystem wird der Grundsatz verfolgt, dass das Gebäude selbst den grössten Teil der thermischen Funktionen übernimmt und die Technik ausschliesslich der Justierung dient. Die thermische Speichermasse ist somit im Sommer wie auch im Winter ein fester Bestandteil des Raumklimakonzeptes.»
«Mit viel Gespür und wenig Technik macht Beat Kegel Gebäude effizient», heisst es einleitend in diesem Artikel von Axel Simon.
Holzbau Schweiz porträtiert das Schulhaus Pfingstweid in Zürich, dessen Heiz-, Kühl- und Lüftungssystem von Beat Kegel stammt.
Das Bundesamt für Energie (BFE) verleiht «Kegel Klimasysteme» zum zweiten Mal den renommierten «Prix Watt d’Or», und zwar für ein Gebäude aus den 1960er Jahren, das «Kegel Klimasysteme» für die Mettiss AG als Bauherrin «dank intelligenter Planung von einer Energieschleuder zum Passivhaus saniert hat».
Stefan Cadosch, Vorstandspräsident des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (sia) und Mitglied der Jury des Prix Watt d’Or 2021, sagt in seiner Würdigung des Siegerprojekts, das Beat Kegel mit Michael Mettler von der Mettiss AG realisiert hat:
«Dass es mit sehr raffinierten, aber am Schluss auch einfachen Energiemassnahmen zu so hervorragenden und herausragenden Resultaten kam, das hat mich persönlich überrascht. Eigentlich ist es wirklich simpel, aber man muss sehr viel Brain investieren. Dann kommen Leuchtturmprojekte heraus, und von denen müssen wir ganz viele haben in diesem Land.»
Das Bundesamt für Energie porträtiert das Siegerprojekt Rosenberg und findet, der Ansatz von www.kegel-klimasysteme.ch könnte «bei der Sanierung weiterer Bürogebäude wie auch im Wohnungsbau und bei Neubauten Schule machen.»
«Dieser Ansatz kann Schule machen.» Unter diesem Titel stellt die aktuelle Ausgabe von «Nachhaltiges Bauen» das mit dem Schweizer Energiepreis Watt d’Or 2021 ausgezeichnete Sanierungs-Projekt von «Kegel Klimasysteme» an einem von der Hochschule St. Gallen (HSG) genutzten Bürogebäude aus den 1960er-Jahren vor.
Das Wichtigste zum preisgekrönten Projekt Rosenbergstrasse in einem Dokument.
Der Artikel beschreibt das preisgekrönte Projekt Rosenberg. Unter anderem heisst es darin: «Ein Bürogebäude aus den 1960er-Jahren verbraucht nach der Sanierung nur noch 7 % seines ursprünglichen Energiebedarfs. Das Energiekonzept basiert auf der Nutzung der Gebäudemasse und auf möglichst wenig Haustechnik. Für diese herausragende Leistung erhielten die Bauherrschaft und der Ingenieur den Watt d’Or 2021.»
Das «Buch über aktuelle, herausragende Werke der Schweizer Ingenieurbaukunst» stellt in seinem Rückblick auf «die besten Projekte, die Schweizer Ingenieurinnen und Ingenieure in den vergangenen zwei Jahren in der Schweiz oder im Ausland» das Projekt zur Sanierung des Bürogebäudes Rosenberg in St. Gallen vor, das vom «Institute for Computer Science» der Hochschule St. Gallen (HSG) genutzt wird.
Das «Tagblatt» berichtet über das Projekt an der Rosenbergstrasse 30 in St. Gallen, das im Rennen um einen Prix Watt d’Or 2021 des Bundesamtes für Energie ist.
Beat Kegel stellt einem interessierten Publikum das Projekt Rosenberg in St. Gallen vor, das im Rennen ist für einen Prix Watt d’Or 2021.
Video des Bundesamts für Energie (BFE) zur Verleihung seines Prix Watt d’Or 2016 in der Kategorie «Gebäude und Raum» für die Lösung von «Kegel Klimasysteme» beim Projekt «Swisscom Business Park» in Bern.
Artikel «Überströmer: Innovation in der Lüftungstechnik» von «ee news», dem Fachmagazin für erneuerbare Energien.
Artikel «Mit System gegen dicke Luft in Schulen» im Magazin «HK-Gebäudetechnik».
Bericht «Lüftung für Schulen» des Amts für Hochbauten der Stadt Zürich.
Artikel «Heizen mit dem Grossrechner» im Magazin der Hochschule Luzern.
Beitrag mit grundsätzlichen Überlegungen zum Vorgehen bei Heizung, Lüftung und Kühlung im Ressort «Technologie und Gesellschaft» der Neuen Zürcher Zeitung vom 31. August 1994.